Über mich
Ich bin 1964 geboren und lebe seit 1995 in Schwäbisch Hall, bin verheiratet und habe drei erwachsene Töchter.
Nach dem Grundstudium an der PH Ludwigsburg (Hauptfach Kunst) und einer Buchhändlerausbildung begann meine Elternzeit, in der ich mich viele Jahre im ambulanten Hospizdienst Schwäbisch Hall engagierte.
Menschen an ihrem Lebensende und Menschen in Trauer zu begleiten wurde für mich zu einer sinnerfüllten und herausfordernden Aufgabe. Immer wieder ist es mir eine große Freude zu sehen, wie Schweres leichter und verloren geglaubte Lebendigkeit wieder spürbar werden.
In dieser Arbeit habe ich schnell erkannt, wie wichtig und wertvoll der kreative Ausdruck des inneren Erlebens ist. In meiner anschließenden kunsttherapeutischen Ausbildung in der „Zukunftswerkstatt kreativ“ habe ich Methoden kennengelernt, die wunderbar dazu geeignet sind, Menschen dabei zu unterstützen, mutig neue Wege zu gehen.
Neben meiner Praxistätigkeit begleite ich Patienten in der psychosomatischen Klinik des Diakoneo in Schwäbisch Hall mit meiner Kunsttherapie.
Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht der Mensch. So einzigartig wie wir alle sind, so unterschiedlich können unsere jeweiligen Gefühlswelten und Bedürfnisse sein. In meiner Kunsttherapiepraxis begleite ich Sie gerne auf Ihrem ganz persönlichen
Weg
- mit einer respektvollen und würdevollen Haltung
- in einer wohlwollenden, bewertungsfreien Atmosphäre
- in dem Bewusstsein, dass Sie selbst ihre Lebensspuren finden, und ich Sie dabei unterstützen kann
Die Stimmen meiner Kienten
- Ich kam zu Doro in die Kunsttherapie als ich große Angst vor dem Alleinsein hatte, denn mein Mann sollte in Kur gehen. In dieser Sitzung malte ich ein Bild, das mir über diese Zeit sehr geholfen hat. Das Bild hängt immer noch bei mir im Büro und es werden immer wieder andere Aspekte sichtbar. Ich fand diese Kunsttherapiesitzung sehr spannend, tiefgründig und hilfreich. H.S.
- Als mein Mann plötzlich gestorben ist, hat mir die Trauerbegleitung sehr geholfen und mir neue Zuversicht geschenkt. Es tat gut, meinen Kummer immer wieder gestalterisch ausdrücken zu können, auf diese Weise fand ich auch wieder
zurück zu meinen Stärken und Resourcen. M.T.